Stimmen Sie für uns ab!

Wir machen mit bei der Sparda Spendenwahl!

Mit unserer Projektwoche haben wir die Schulgemeinschaft sehr gestärkt und möchten solche Projekttage auch in Zukunft wieder machen. Daher haben wir uns mit der Projektwoche für die SpardaSpendenWahl angemeldet.

Da wir die Projektwoche mit viel Schweiß und Herzblut durchgeführt haben, freuen wir uns, wenn Sie für uns stimmen und gerne auch Werbung für die Spendenwahl machen! Informationen zur Projektwoche finden Sie auch über diesen Spendenlink.

SpardaSpendenWahl 2023: GGS Alpen

So können Sie für uns über diesen link abstimmen:

Aus alt mach neu für unser Weidentipi

Herzlichen Dank an die Mitarbeiter des Bauhofes Alpen, die sehr kurzfristig auf den Wunsch der Projektgruppe zur Schulhofgestaltung eingegangen ist und für unser neu erstelltes Weidentipi Sitzmöglichkeiten mitgebracht hat.

Die Mitarbeiter haben sich bewusst für Bänke aus Holz entscheiden, da  sie keine Kinderpopos auf kalten Steinen sitzen lassen wollten.

Wir sind sehr froh über die rasche Umsetzung des Wunsches.

Weiteres ist bereits in Absprache mit Herrn Enge von der Gemeinde Alpen und dem Bauhof in Planung, wird jedoch an dieser Stelle noch nicht verraten.

Laufend zu mehr Gesundheit und Klimaschutz

Wir machen mit bei dem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass 2023“.
Gefördert von der Volksbank Niederrhein eG ist das Projekt für unsere Schule kostenlos.

Warum haben wir uns dazu entschieden?

Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, weil das vermeintlich sicherer ist. Doch der Bring- und Holverkehr vor unserer Schule führt immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen. Das Projekt ist eine gute Gelegenheit auszuprobieren, ob es auch ohne Auto geht.

Die Herausforderung

Jedes Kind erhält einen SpoSpiTo-Bewegungs-Pass. Für jeden Tag innerhalb des Projektzeitraums von 6 Wochen, an dem ein Kind den Weg (Hin- und Rückweg) zur Schule zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad zurückgelegt hat (gerne in Begleitung eines Elternteils), dürfen die Eltern eine Unterschrift in eine entsprechende Tabelle setzen. Kinder, die mit dem Bus fahren,
werden in dieser Zeit vom Busfahrer an der vorherigen Haltestelle (Lindenallee) herausgelassen damit
auch sie eine Berechtigung für die Unterschrift haben. 

Ist die Tabelle mit 20 Unterschriften gefüllt, kann der SpoSpiTo-Bewegungs-Pass bei der Klassenlehrkraft abgegeben werden. Dafür erhält jedes Kind eine SpoSpiTo-Urkunde!

Zusätzlich nehmen vollständig ausgefüllte Bewegungspässe (mit 20 Unterschriften) an einer großen Verlosung teil.

Es werden Preise im Wert von über 20.000,– Euro verlost.

Zu gewinnen gibt es:

  • 400 Gutscheine im Wert von jeweils
    20 Euro von DECATHLON
  • 60 Scooter Sprite von Micro
  • 100 Kinderrucksäcke von VAUDE

Der Nutzen

Für Ihr Kind hat es viele Vorteile, den Schulweg zu Fuß, mit dem Tretroller oder dem Fahrrad zurückzulegen:

  • Regelmäßige Bewegung stärkt die Abwehrkräfte, beugt Haltungsschwächen und Übergewicht vor und macht außerdem viel Spaß. Der Weg zur Grundschule eignet sich bestens als tägliche Trainingseinheit.
  • Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Kinder wacher und ausgeglichener, wodurch sie konzentrierter durch ihren Alltag gehen.
  • Die Kinder lernen frühzeitig mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs umzugehen und gewinnen Sicherheit. Der Schulweg eignet sich ideal, um richtiges Verkehrsverhalten Schritt für Schritt zu trainieren – zuerst an der Hand der Eltern und später alleine oder mit Freundinnen und Freunden. Das ist wichtig, denn die Eltern können ihre Kinder zukünftig nicht immer auf allen Wegen begleiten.
  • Auf dem Schulweg sammeln Kinder grundlegende Erfahrungen, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind. Sie knüpfen soziale Kontakte, erforschen mit anderen Kindern die Umgebung und machen Entdeckungen in der Natur.

Kurz: Sie erkunden auf eigene Faust die Welt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert ihre Eigenverantwortung.

Auch Sie als Eltern profitieren davon, wenn Ihr Kind selbstständiger wird. Der morgendliche Stress endet an der eigenen Haustür und Sie sparen sich die Zeit für das Bringen und Holen. Wer will, darf seinen Sprössling aber natürlich zur Schule begleiten.

Und nicht zuletzt leisten wir mit dem Projekt einen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch für die Zukunft unserer Kinder. Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, verringert den Verkehr und damit auch die Umweltverschmutzung.

Schön wäre es natürlich, wenn passend dazu der Wunsch der Projektgruppe “Den Schulhof gemeinsam gestalten” von der Gemeinde erfüllt würde und unser Fahrrad- und Rollerständer erneuert wird.

 

Manchmal braucht es Umwege, um die Sicherheit zu verbessern

Täglich beobachten wir, wie Kinder selbstständig zur Schule kommen, jedoch durch Unachtsamkeit und Unterschätzen von Risiken von Autofahrern in Gefahr gebracht werden. Dazu gehört auch das Parken auf Flächen des Gehweges. So geschieht es leider auch oft bei uns vor der Schule in Alpen.

“Ich muss nur kurz mein Kind abholen.”

“Ich halte hier nur eben, ich parke nicht.”

“Für den Moment kann hier doch nichts passieren.”

“Ich muss auch sofort wieder los zur Arbeit.”

“Es regnet doch heute so stark.”

Dies sind nur einige der Aussagen, die Herr Mötter und ich in den vergangenen Monaten nur allzu häufig gehört haben, wenn wir Autofahrer auf die Parksituation aufmerksam gemacht haben. Dank des Engagements von Herrn Mötter hat die Gemeinde Alpen nun Geld in die Hand genommen und mit Hilfe der Mitarbeiter des Bauhofes drei Blumenkübel an die Stellen gesetzt, an denen häufig geparkt wird.

Die drei Blumenkübel, die nun vor unserer Schule stehen sollen es den Kindern ermöglichen sicher über die Straße zu kommen. Sie können so immer einsehen, ob von rechts oder links Autos angefahren kommen und werden dabei nicht von stehenden Autos behindert.

Besonders froh waren die fragenden Kinder dann noch als der Bauhof versicherte, dass die Kübel mit insektenfreundlichen Blumen bepflanzt werden, so dass der Nachhaltigkeitsgedanke der Aktion sogar doppelt zählt.

Nicht vergessen möchten Herr Mötter und ich an dieser Stelle zum Einen die zahlreichen Elterntaxis, die inzwischen am Adenauer-Platz bei Edeka parken, ihre Kinder über die Straße begleiten und den restlichen Weg alleine gehen lassen. Dies hat sich quasi als Elterntaxi-Parkplatz entwickelt. Zum Anderen die Kinder, die mittlerweile so zahlreich mit Fahrrad oder Roller zur Schule kommen. Dies hat sogar zur Folge, dass der dafür vorgesehene Ständer auf dem Schulhof nicht mehr ausreicht. Dies haben die Kinder der Projektgruppe “Den Schulhof als Lebensraum gemeinsam gestalten” auch so bereits an die Gemeinde, vertreten durch Herrn Enge weitergeleitet. Wir werden sehen, was sich daraus noch entwickelt.

Passend dazu werden wir nach den Osterferien wieder an der Aktion SpoSpiTo teilnehmen. Nähere Informationen dazu gibt es in den kommenden Tagen.

Frauke Hegmann
(Rektorin der GGS Alpen)

Alt und jung

Das war eine sehr interessante Woche für die Gruppe “Alt und jung”:

Alle Kinder der Gruppe aus Jahrgang 1 und 2 haben viel gelernt, gesehen und gemalt. Im Altenheim “Marienstift” in Alpen wurde mit älteren Leute gebastelt. Das war eine neue und interessante Erfahrung für die Kinder. Wir hoffen die älteren Menschen erinnern sich noch genauso lange an die Aktion wie wir!

Klein hilft groß

Heute sowie am vergangenen Freitag haben die Wurzelzwerge des Waldkindergartens Alpen getreu dem Motto “klein hilft groß” unsere Aktion zur Umgestaltung des Schulhofes unterstützt. Gemeinsam wurde ein Weidentipi gebaut, von dem wir hoffen, dass es im Sommer angegangen ist und blüht.
Heute wurde die Benjeshecke weitergebaut. Sie dient zum Einen der Abgrenzung des Schulhofes und zum Anderen als Lebensraum für Tiere.

Es war so schön mit anzusehen, dass die Kindergartenkinder gemeinsam etwas mit unseren Schülerinnen und Schüler geschaffen haben, dass alle Kinder noch lange begleiten wird.
Unser Dank gilt natürlich auch dem gesamten Team des Waldkindergartens, die heute auf Grund des Krankenstandes bei Lehrkräften und Eltern so gut wie alleine mit den Kids geackert haben! Wir sind sehr froh über die wundervolle Zusammenarbeit.

Heute war aber auch die Gemeinde bei uns zu Besuch, so dass es auch hieß: “Groß hilft klein”. Andre Enge hat sich die Wünsche und Nöte der Projektgruppe “Gemeinsam den Schulhof aktiv gestalten” angehört und Denis Miller war mit einem Maler im Gepäck da, um zu überlegen, wie die Gestaltung der Projektgruppe “Die Schule als Lebensraum gemeinsam gestalten” zeitnah umgesetzt werden kann. Dazu wird sich voraussichtlich in den Osterferien schon einiges tun. Aber mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.

Wie kommt die Milch von der Kuh ins Glas?

Am Donnerstag ging es für die Projektgruppe „Wie kommt die Milch in unser Glas?“ mit Frau Bodenberger und Frau Kamperdick-Voß zum Sandsenhof der Familie Brings in Wallach.


Frau Brings zeigte den Betrieb und erklärte alles Wichtige rund um die Kuh. Sie stand den Fragen der Kinder Rede und Antwort.
So durfte die Gruppe Kälber und Kühe streicheln, einen Blick in jeden Stall werfen, erfuhr alles Wichtige über die Zusammensetzung des Futters und durfte den Melkstall inspizieren.

An der Milchtankstelle wurde miterlebt, wie man selbst frische Milch abzapfen kann.

Am Ende der Führung durften alle noch Milch oder Kakao trinken und die Kinder haben einen tollen Turnbeutel geschenkt bekommen.

Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Brings für den Blick hinter die Kulissen und den tollen Tag auf dem Hof! 

Die Alpener Streuobstwiese

Die Gruppe um Frau Schieg und Frau Höpfner beschäftigt sich während der Projektwoche mit dem Thema “Streuobstwiese”.
Zum theoretischen Teil darf die Praxis natürlich nicht fehlen. Dazu sind die Kinder jeden Tag mit den Lehrkräften auf der Alpener Streuobstwiese am Ratsbongert. Sie erkunden und untersuchen Tiere und Pflanzen. Auch waren sie fleißig und haben bei der Baumpflege geholfen.

 

Ein großes Dankeschön an den Alpener Naturschutzbund mit Christian Chwallek für die Unterstützung und Zusammenarbeit.

Die Natur bei uns ist schön!

Am Dienstag ist die Projektgruppe „Die Natur bei uns ist schön“ zu einem Ausflug zur Bislicher Insel nach Xanten aufgebrochen.

Ihnen wurde zunächst vom netten Naturguide erklärt, wie die Bislicher Insel entstanden ist und warum sie heute noch „Insel“ heißt, obwohl es gar keine richtige Insel mehr ist.
Danach durften alle mit Ferngläsern ausgestattet die wunderschöne Natur im Naturschutzgebiet erkunden.

Es wurden Störche, viele andere Vögel und sogar eine Biberburg entdeckt.

Zum Abschluss stattete die Gruppe dem nahegelegenen Naturforum noch einen Besuch ab.
Es war für alle ein toller Ausflug, auch wenn das Wetter leider nicht so mitgespielt hat.

Sauberes Wasser – wertvoller als Gold?

Die Projektgruppe von Frau Theußen beschäftigt sich in dieser Woche mit dem Thema “Sauberes Wasser – wertvoller als Gold?”

Gemeinsam wollten sie deswegen überprüfen, wie sauber das Wasser der Alpschen Ley ist. Dafür haben sie für heute einen Termin mit der Wasserklasse, dem rollenden Wasserbus der Lineg vereinbart. Am Ufer wurde nach kleinen Tieren und z.B. einen Saug-Egel, viele Wasserflohkrebse, einen Wasserskorpion, eine Teichschnecke und einen kleinen
Wasserkäfer gekeschert. Anschließend sahen sich die Kinder die Tiere unter dem Mikroskop an.

Die Mitarbeiterin der Lineg zeigte uns ein Poster über die Kennzeichnung der Wasserqualität. Die Tiere, die wir gefunden haben, zeigen, dass die Wasserqualität der Alpschen Ley gut ist. Eine bessere Stufe ist nur noch in Gebirgsflüssen zu finden. Dieses Ergebnis freute die Gruppe dann trotz des nassen Wetters sehr.